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Führen im Home-Office – die fünf häufigsten Fehler

Egal, ob Home-Office nun zur Pflicht wird oder nicht, es ist zumindest derzeit noch einer der wichtigsten Faktoren, um Ihr Unternehmen nachhaltig am Laufen zu halten.

Es bietet aber auch einige Stolperfallen, die Sie kennen sollten.

Satte 41 Prozent der Deutschen berichten von fehlender Motivation im Homeoffice. Nur 36 Prozent der Befragten würden gerne weiter von zu Hause aus arbeiten.

Führungskräfte sollten diese Werte aufhorchen lassen!

Was sollten Sie besser nicht tun sollten – die fünf häufigsten Fehler:

1. Keine grundlegenden Regeln etablieren
Vertrauen ist die Grundlage für eine erfolgreiche Zusammenarbeit. Erarbeiten Sie gemeinsam mit Ihrem Team von Tag eins an ein Regelwerk.
Dazu gehören unter anderem Fragen zur generellen Erreichbarkeit sowie zu gewünschten Antwortzeiten auf E-Mails.
Dieser Leitfadens soll jedem Teammitglied ermöglichen möglichst produktiv und fokussiert in den heimischen vier Wänden arbeiten zu können.

2. Keine persönlichen Ziele vereinbaren
Zu wissen, was gefordert ist, und zu zeigen, worauf die Energie gerichtet sein soll, hilft, produktiv zu bleiben. Gut, wenn Sie mit Ihren Mitarbeitenden schon vor der Krise festgeschriebene Kennzahlen und persönliche Ziele erarbeitet und vereinbart haben.
Wenn nicht, sollten Sie das ganz schnell nachholen.

3. Keine regelmäßigen Mitarbeitergespräche führen.
Gut funktionierende Kommunikation bedeutet ein gut funktionierendes Homeoffice.
Natürlich ist es schwieriger über große Distanzen ein Gefühl für die Belange der Mitarbeitenden zu haben – wer seine Mitarbeitenden in echt sieht, hat einen Eindruck, wie es dieser Person geht, das ist etwas, was im Home-Office wegfällt.
Neben regelmäßigem persönlichem Feedback sollten Sie auch wöchentliche Meetings zur Besprechung der Arbeitsergebnisse und Gruppenmeetings einplanen.

4. Keine transparente Kommunikation bieten
Die Krise schürt bei allen Unsicherheit. Wenn ein Unternehmen coronabedingt vor Schwierigkeiten steht, geht das auch an den Mitarbeitenden nicht spurlos vorbei.Es ist extrem wichtig, dem Team regelmäßig wichtige Entscheidungen und Entwicklungen mitzuteilen.
Über den aktuellen Stand der Dinge informiert zu sein schafft Vertrauen und Motivation.

5. Keinen Teamzusammenhalt fördern
Eine der schwersten Herausforderungen im Home-Office ist es, den Zusammenhalt im Team zu fördern. Fakt ist: Wer sich selbst als Teil eines Teams begreift, dem fällt die Arbeit leichter.
Eine mögliche Online-Teambuilding-Maßnahme wäre beispielsweise ein virtuelles Picknick. Sie könnten vorab kleine Snackpakete verschicken und dann zum Lunch einladen.
Es sind vor allem die Ratschläge ausgewiesener Expert:innen und erfahrener Unternehmer:innen, von denen sich dieser Tage in besonderem Maße lernen lässt.

Mein Online-Mentoring Passgenau in Führung gehen erklärt im Teil “virtuelle Führung” übrigens praxisnah, wie Führen im Home-Office am besten funktioniert.

Damit die Führung aus der Distanz gelingen kann, gebe ich Tipps für die richtige Kommunikation, für Mitarbeitergespräche, sowie die besten Tools und kreative Ideen für den Aufbau Ihrer Hochleistungsteams.

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Lassen Sie uns gemeinsam Ihr Unternehmen und Ihre Teams voranbringen.
Wenn auch Sie der Überzeugung sind, dass gemeinsam alles besser geht, machen Sie den nächsten Schritt.

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